Uni-Präsident Prof. Werner Müller-Esterl begrüßt Wahl eines neuen AStA-Vorstandes
Mehr Infos: http://www.muk.uni-frankfurt.de/news/hp/118/index.html
Dienstag, 18. Mai 2010
Montag, 17. Mai 2010
AStA beendet seine Dauerkrise
Das Studierendenparlament (StuPa) der Goethe- Universität hat am Freitag (14.05.) einen neuen AStA- Vorstand gewählt. Willy Carlos Witthaut von den Giraffen und Jonas Erkel aus der Juso- Hochschulgruppe sind nun die beiden gleichberechtigten AStA- Vorsitzenden.
„Ich freue mich über das Vertrauen, welches das StuPa mir entgegen bringt“ sagt der neue Vorsitzende Willy Witthaut, der Biologie und Politik auf Lehramt studiert. Zugleich berichtet er von den ersten Tagen im neuen Amt: „Der neue Vorstand hat sogleich die Arbeit aufgenommen. Bereits am Abend nach der Wahl wurden erste inhaltliche Entscheidungen getroffen und am Sonntag positionierte sich der neue AStA zum Hochschulpakt.“
Der neue AStA-Referent für Hochschulpolitik, Raoul Arias Diaz , zeigt sich ebenfalls erfreut über die Wahl von Witthaut und Erkel: „Seit zwei Jahren steht der AStA in der Krise. Wären die beiden nicht gewählt worden, hätte der Universiätspräsident heute einen AStA eingesetzt und die verfasste Studierendenschaft faktisch aufgehoben.“
Der neue AStA wird jetzt mit neuer Energie und mit Ausdauer ans Werk gehen und die Interessen der Studierenden kraftvoll vertreten. „Es gibt viel zu tun“ sagt Willy Witthaut abschließend. „Es stehen drängende Veränderungen an der Universität an. Wir haben viel zu tun und werden dabei keine Zeit verlieren.“
Das Studierendenparlament (StuPa) der Goethe- Universität hat am Freitag (14.05.) einen neuen AStA- Vorstand gewählt. Willy Carlos Witthaut von den Giraffen und Jonas Erkel aus der Juso- Hochschulgruppe sind nun die beiden gleichberechtigten AStA- Vorsitzenden.
„Ich freue mich über das Vertrauen, welches das StuPa mir entgegen bringt“ sagt der neue Vorsitzende Willy Witthaut, der Biologie und Politik auf Lehramt studiert. Zugleich berichtet er von den ersten Tagen im neuen Amt: „Der neue Vorstand hat sogleich die Arbeit aufgenommen. Bereits am Abend nach der Wahl wurden erste inhaltliche Entscheidungen getroffen und am Sonntag positionierte sich der neue AStA zum Hochschulpakt.“
Der neue AStA-Referent für Hochschulpolitik, Raoul Arias Diaz , zeigt sich ebenfalls erfreut über die Wahl von Witthaut und Erkel: „Seit zwei Jahren steht der AStA in der Krise. Wären die beiden nicht gewählt worden, hätte der Universiätspräsident heute einen AStA eingesetzt und die verfasste Studierendenschaft faktisch aufgehoben.“
Der neue AStA wird jetzt mit neuer Energie und mit Ausdauer ans Werk gehen und die Interessen der Studierenden kraftvoll vertreten. „Es gibt viel zu tun“ sagt Willy Witthaut abschließend. „Es stehen drängende Veränderungen an der Universität an. Wir haben viel zu tun und werden dabei keine Zeit verlieren.“
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